SSW-Ratsfraktion Kiel

21. April 2016
Sven Christian Seele
Sven Christian Seele

Im Norden Kiels entsteht die neue Stadt. Mit dem ehemaligen MFG-5-Gelände wachsen Friedrichsort und Holtenau zu einer neuen Einheit zusammen. Für den SSW ist dies eine chancenreiche Herausforderung, wie SSW-Ratsmitglied Sven Christian Seele im Rahmen der April-Ratsversammlung verdeutlichte:

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16. April 2016

Telegram-ekstraordinært landsmøde * Mehr Bürgerbeteiligung * Männer vor Gewalt schützen * Volle Netzneutralität * Digitale Agenda * Umfassende und freie Bildung * Stimmrecht für alle Anwesenden auf Sitzungen von Hauptausschuss und Kreishauptversammlung * Europa demokratisieren * Wirtschaftspolitik für Menschen, nicht Unternehmen * Gutes Geld für gute Arbeit * Parteitags-Telegramm

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21. Januar 2016
Sven Christian Seele, Wirtschaftsexperte und Ratsherr des SSW in Kiel
Sven Christian Seele, Wirtschaftsexperte und Ratsherr des SSW in Kiel

Jetzt heißt es handeln. So unerwartet die Nachricht aus dem Eiderbad über den schlechten Zustand der Becken dort auch kam, so wichtig ist es jetzt, alles zu unternehmen, um das Kiel dieses tolle Bad zu erhalten. Der SSW hat daher in der Ratsversammlung ein Modernisierungskonzept auf den Weg gebracht. SSW Ratsherr Sven Christian Seele, der den Antrag unterzeichnete, sagte dazu:

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21. Januar 2016

Seine Chancen und Möglichkeiten als europäische Stadt zu nutzen, sei genaus wichtig wie der Blick nach Berlin und Hamburg, stellte SSW-Ratsherr Sven Christian Seele in der Januar-Ratsversammlung klar. Mit dem Antrag war es so gelungen, die die Landeshauptstadt besser auf ihre internationalen Möglichkeiten hin auszurichten. Die Rede von Sven Seele …

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15. Januar 2016
Überzeugten sich vom zügigen Baufortschritt am Freizeitbad Hörn: Ratsherr Sven Christian Seele und Holger Balbierski, Bürgerliches Mitglied des SSW im Bauausschuss. Foto: Rudow
Überzeugten sich vom zügigen Baufortschritt am Freizeitbad Hörn: Ratsherr Sven Christian Seele und Holger Balbierski, Bürgerliches Mitglied des SSW im Bauausschuss. Foto: Rudow

Die Bauarbeiten für das neue Kieler Sport- und Freizeitbad an der Hörn laufen auf vollen Touren. Trotz des winterlichen Wetters wird auf der Baustelle noch gearbeitet. Davon konnten sich SSW Ratsherr und sportpolitischer Sprecher Sven Christian Seele sowie das bürgerliche Mitglied im Bauausschuss Holger Balbierski am Donnerstag bei einer Baustellenbegehung überzeugen, die beide auch Mitglied im Begleitgremium sind. Nach der Besichtigung waren sich Seele und Balbierski einig: „Wir brauchen hier für den Schulsport und die Vereine ein tolles Bad in zentraler Lage in Kiel.“ Auf dem ehemaligen Schlachthofgelände soll bis 2017 ein Schwimmbad in der Form einer liegenden Eins entstehen. In ihm gibt es dann sowohl Freizeit- wie auch Sportbecken mit 50-Meter-Bahnen. Außerdem ist ein Wellness-Teil vorgesehen.

30. November 2015

Zum Ausgang des Bürgerentscheids über die Bewerbung Kiels und Hamburgs um die Austragung der olympischen Sommerspiele 2024 erklären Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender des SSW in der Ratsversammlung der Stadt Kiel, und Jette Waldinger-Thiering, Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete des SSW:

„Gerne hätten wir die Chancen, die die Austragung der Olympischen Sommerspiele für den gesamten Norden bedeutet hätten, wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund bedauern wir die Entscheidung der Hamburgerinnen und Hamburger, sich mit ihrer Stadt nicht für Olympia 2024 zu bewerben. Wir machen uns nun auf zu neuen Zielen – begeistert vom sportlichen Esprit und Leistungswillen der Kieler Bürgerinnen und Bürger. Wo Hamburg Nein zu Olympia gesagt hat, sagt Kiel mit aller Überzeugung Ja zum Segelstandort mit der Kieler Woche als Aushängeschild. Die Richtung ist klar: Wir brauchen nachhaltige Verkehrsinfrastrukturen, die Stadtbahn nach Schilksee und bezahlbaren Wohnraum. Zukunft braucht den Mut, den Kiel heute bewiesen hat.“

11. November 2015

Lars Harms, Jette Waldinger-Thiering und Flemming Meyer

Mit Pfiff, Verve und Tat stehen sie hinter Kiels Bewerbung um die Olympischen Segelwettbewerbe 2024: Lars Harms, Jette Waldinger-Thiering und Flemming Meyer – oder kurz: die Fraktion des SSW im Landtag von Schleswig-Holstein. Foto: Sven Christian Seele

15. Oktober 2015

O24K_logoDas Kieler Paket für die Olympia-Bewerbung kommt Stück um Stück voran. Es gibt dafür viele Gründe, die SSW-Ratsherr Sven Christian Seele zusammen mit den Partnern von SPD und Bündnis-Grünen dem Rat vortrug.

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14. Oktober 2015
Lars Harms, Vorsitzender des SSW im Landtag
Lars Harms, Vorsitzender der Fraktion des SSW im Landtag von Schleswig-Holstein

Mit Begeisterung sprach sich der Landtag Schleswig-Holstein in seiner heutigen Sitzung für die Unterstützung der Landeshauptstadt Kiel und der Stadt Hamburg in der Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 aus.

Parteiübergreifend waren sich die Abgeordneten von SSW, SPD, CDU, FDP und Bündnis90/Die Grünen außerdem darüber einig, alle möglichen Finanzierungswege auf Landes- und Bundesebene öffnen zu wollen. Lars Harms, Vorsitzender des SSW im Landtag und designierter Spitzenkandidat der Partei für die Landtagswahl 2017, nannte die Gründe der Entscheidung in seiner Rede:

„Die Olympischen Spiele 2014 scheinen noch weit weg zu sein. Aber die Vorbereitungen auf dieses riesige Sportereignis laufen jetzt schon und wir als SSW wollen, dass diese Vorbereitungen weiter laufen. Deshalb ist es wichtig, ein klares Signal für die Olympischen und Paralympischen Spiele im Hamburg und Kiel zu setzen. Erstmals in der Geschichte der Olympischen Spiele wird es dann nachhaltige Spiele geben.

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8. Oktober 2015
Kiels Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer auf der Pressekonferenz zur Bekantgabe des Finanzierungskonzeptes Olympia 2024 - Foto: Sven Christian Seele
Kiels Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer auf der Pressekonferenz zur Bekantgabe des Finanzierungskonzeptes Olympia 2024 – Foto: Sven Christian Seele

Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer hat heute vor der Presse das Kosten- und Finanzierungskonzept für die Olympischen Segelwettbewerbe in Kiel-Schilksee vorgestellt. Die Kosten für die Landeshauptstadt Kiel belaufen sich auf circa 30 bis maximal 41 Millionen Euro, die aus dem städtischen Haushalt zu tragen sind.

Insgesamt werden 78 Projekte realisiert – vom Olympischen Segeldorf über den Segelcampus, einen Hotelneubau und den Neubau der Vaasahalle bis hin zu den Hafenanlagen und Molen. Das Olympiazentrum Schilksee soll zu einem neuen, vielseitigen und belebten Zentrum, das weit über die Olympischen Spiel genutzt werden soll, umgebaut werden. Hierbei muss man aber beachten, dass auch ohne die Durchführung der Olympischen Segelwettbewerbe in den nächsten Jahren eine umfangreiche Sanierung und Modernisierung des Olympiazentrums in Kiel-Schilksee notwendig ist, um den Ruf Kiels als Welthauptstadt des Segeln zu sichern. Der letztlich aus dem Stadthaushalt zu finanzierende „Olympia-Anteil“ beläuft sich daher auf rund 15 bis 20 Millionen Euro.

Die Kooperation aus SPD, Grünen und SSW setzt sich neben einem Schienenflieger, der Kiel mit dem Hamburg Airport verbinden soll, auch für eine Stadtbahn, die unter anderem den Hauptbahnhof mit dem Olympiazentrum Schilksee verbinden soll, ein. Der SSW wird den „Olympiaturbo“ für solch wichtige begleitenden Infrakstrukturmaßnahmen nutzen.

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