SSW-Ratsfraktion Kiel

29. Oktober 2021

Mit dem gestrigen Ratsbeschluss über die Kofinanzierungsmittel der Landeshauptstadt zum neuen Förderzeitraum des Interregprogramms der EU positioniert sich Kiel eindeutig und zukunftsorientiert im skandinavischen Raum. Die SSW-Ratsfraktion erachtet das angesichts Kiels dänischer Geschichte und der dänischen Minderheit in Kiel nicht nur als folgerichtig, sondern als absolut begrüßenswert. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Ratsherr Marcel Schmidt:

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17. Februar 2021

Die SSW-Ratsfraktion beantragt in der morgigen Ratssitzung, dass die Kieler Ratsversammlung die Patenschaft über die TS Zuversicht übernehmen soll. Das Schiff des Trägervereins Jugendsegeln e.V. wird für baltische und skandinavische Jugendbegegnungen verwendet. Dazu erklären der Fraktionsvorsitzende Ratsherr Marcel Schmidt und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Susanna Swoboda:

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5. September 2019

Aus Anlass des Empfangs zu Ehren von Königin Margrethe 2. von Dänemark gestern Abend in Schleswig, zu der die Kieler SSW-Ratsfraktion als Vertretung der dänischen Minderheit in Kiel eingeladen war, erklären Marcel Schmidt, Vorsitzender der Fraktion, und die stellvertretende Vorsitzende Dr. Susanna Swoboda:

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14. März 2019

Die SSW-Ratsfraktion begrüßt den einstimmigen Beschluss für eine Städtepartnerschaft mit dem dänischen Aarhus im gestrigen Hauptausschuss (Drs. 0162/2019). Dazu erklärt das SSW-Mitglied im Hauptausschuss, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Susanna Swoboda:

„Wir sind außerordentlich erfreut über das positive Votum im Hauptausschuss für eine Städtepartnerschaft unserer Landeshauptstadt mit Aarhus in Dänemark. Seitdem der SSW die Idee einer dänischen Partnerstadt das erste Mal formuliert und die ersten Kontakte in Richtung Aarhus geknüpft hat, ist viel passiert und die Initiative für eine deutsch-dänische Städtepartnerschaft hat einiges an Fahrt aufgenommen.

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10. August 2018
Marcel Schmidt, Vorsitzender SSW-Ratsfraktion Kiel

Die SSW-Ratsfraktion begrüßt die Ankündigung von Oberbürgermeister Ulf Kämpfer, dass die Landeshauptstadt ab 2019 am Falckensteiner Strand komplett auf Parkgebühren verzichten will. Der Vorsitzende der SSW-Ratsfraktion, Marcel Schmidt, sagt dazu:

„Wir unterstützten Oberbürgermeister Ulf Kämpfer bei der Entwicklung dieses Gebietes. Der Verzicht auf Parkgebühren soll dabei nur der Anfang sein, um den Zugang zu diesem Gebiet zu erleichtern. Eine bessere ÖPNV-Anbindung, barrierefreie Zugänge zum Strand, Verbesserungen für den Fahrradverkehr und eine Nutzung des Areals für Veranstaltungen sollen das touristische Potenzial dieses Gebietes erschließen. Der Wegfall der Parkgebühren darf aber nicht bedeuten, dass dieser Bereich sich selbst überlassen bleibt. Sicherheit und Sauberkeit sollen auch durch den Einsatz von Mitarbeitern der Stadt gewährleistet werden. Wir unterstützen ausdrücklich die Sanierung des Jugenddorfes Falckenstein, die der SSW in der Kieler Ratsversammlung gemeinsam mit anderen Fraktionen beschlossen hat.

Das Gebiet verfügt aber nicht nur über einen hohen emotionalen und sozialen Wert, sondern auch über eine besondere historische und kulturelle Komponente. Zu diesem Bereich gehört die Festung Friedrichsort, die einzige Seefestung in Deutschland. Sie ist das bedeutendste Denkmal, das mit der gemeinsamen dänisch-deutschen Geschichte verbunden ist. Der SSW will eine Rekonstruktion der Festung erreichen, um den drohenden Verfall dieses Denkmals aufzuhalten. Die „Schwester“, eine nach den gleichen Plänen gebaute Festung, befindet sich übrigens in Kopenhagen. Es ist die Festung von Kopenhagen, „Kastellet“. Eine 1667 fertiggestellte Festungsanlage in sehr gutem Zustand und ein bedeutender historischer Ort, sowie beliebtes Ausflugsziel. Kopenhagen hat gezeigt, was man aus einer historischen Festung machen kann.

Erst durch die Entwicklung aller relevanten Ebenen des Bereichs zwischen dem Leuchtturm Friedrichsort und dem Falckensteiner Strand kann das gesamte touristische Potenzial dieses Gebietes erschlossen werden.“

31. Januar 2018
Marcel Schmidt, Vorsitzender SSW-Ratsfraktion Kiel

Zum Vorhaben zweier Anbieter von Leihfahrrädern, ein Netz in Kiel aufzubauen, erklären Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion, und Achim Heinrichs, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion:

Der Vorstoß zweier Anbieter besonders flexibler und einfacher Leihfahrradsysteme, in Kiel ein Netz von Mietstationen aufbauen zu wollen, ist ein richtiger und vor allem nachhaltiger Schritt, der helfen kann, die Verkehrssituation in der gesamten Stadt zu verbessern. Nicht erst vor dem Hintergrund der Diskussion um die Stickoxidbelastung am Theodor-Heuss-Ring, sondern gerade auch mit Blick auf eine nachhaltig lebenswerte Stadt, die Pendelnden ein kombiniertes Verkehrskonzept bieten kann, ist das (grundsätzlich) eine gute Entwicklung.Weiterlesen »

11. Juli 2017
Marcel Schmidt (links), Vorsitzender der Fraktion des SSW im Rat der Stadt Kiel, und seine Stellvertreterin, Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda, unter anderem jugendpolitische Sprecherin der Fraktion

„Stark mit Dänemark“ war der Titel des ersten Interreg-Netzwerktreffens, zu dem die SSW-Ratsfraktion Kiel am vergangenen Freitag eingeladen hatte. Kieler Projektpartner des EU-Förderungsprogramms Interreg 5A präsentierten sich und ihre Projekte mit Partnern in Dänemark einem interessierten Publikum und bildeten dabei eine ganze Bandbreite verschiedener Themenbereiche ab.

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18. Mai 2017

Zwischen der Landeshauptstadt und Dänemark ist der Schulterschluss viel stärker als ohnehin anzunehmen ist. „Unter den Kommunen in der Bundesrepublik“, erläutern Marcel Schmidt und Dr. Friedrich Traulsen, die Fraktionsvorsitzenden der SSW- beziehungsweise SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kiel, „nimmt Kiel schon im Bereich der Interreg 5A-Projekte für die deutsch-dänische Zusammenarbeit die unangefochtene Spitzenposition in Deutschland ein.“ Allein auf diesem Feld werden 18 Projekte von Kiel mitgetragen oder leitend geführt. „Eine beachtliche Leistung“, so die beiden Fraktionsspitzen, „die zeigt, welche Vorteile dänisch-deutsche Partnerschaften bringen.“

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26. März 2015

Die dänische Minderheit in Deutschland ist mehr als doppelt so groß wie bisher angenommen. Das hat nun eine repräsentative Umfrage der Universität Hamburg nun ergeben. Demnach sind es mehr rund 104.000 Menschen, die sich zum Dänischsein bekennen. Und ebenfalls anders als gedacht, leben mit 62.000 von ihnen unterhalb der Linie von Tönning nach Kiel. Die ganze Studie in Netz.

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