SSW-Ratsfraktion Kiel

22. Mai 2015
Marcel Schmidt, Vorsitzender der Fraktion des SSW im Rat der Stadt Kiel und deren kulturpolitischer Sprecher
Marcel Schmidt, Vorsitzender der Fraktion des SSW im Rat der Stadt Kiel und deren kulturpolitischer Sprecher

Mit einem grundsätzlichen Beschluss hat sich die Kieler Rathauskooperation aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SSW heute für den Erhalt und den Ausbau der Sprachenvielfalt stark gemacht. Nun sollen das Dänische und die Niederdeutsche Sprache stärker in den Kieler Alltag verankert werden. Besonders unterstrichen die Fraktionen in ihrem Antrag auch die Arbeit, die von Schulen und anderen Einrichtungen in dieser Richtung vor Ort getan wird. Ratsherr Marcel Schmidt (SSW), Ratsfrau Andrea Hake (Bündnis 90/Die Grünen) und Ratsherr Falk Stadelmann (SPD) erklären dazu:

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15. Mai 2015

Zu der überraschenden Kehrtwende des MVV-Vorstands erklären die Fraktionsvorsitzenden von SSW, GRÜNEN und SPD, Marcel Schmidt, Lydia Rudow und Dr. Hans-Friedrich Traulsen:

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12. Mai 2015

Zu den Plänen des Oberbürgermeisters für einen zukunftsfähigen ÖPNV in Kiel erklären der Fraktionsvorsitzende der SSW-Ratsfraktion, Ratsherr Marcel Schmidt, der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Ratsherr Achim Heinrichs sowie der verkehrspolitische Sprecher der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Ratsherr Lutz Oschmann:

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11. Mai 2015
Ratsherr Marcel Schmidt
Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Fraktion im Rat der Stadt Kiel

Zu den angekündigten weiteren Investitionen in die Sanierung der Gebäude der Christian-Albrechts-Universität erklärt Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender und hochschulpolitischer Sprecher des SSW im Rat der Stadt Kiel, zusammen mit dem hochschulpolitischen Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Benjamin Raschke, und Lydia Rudow, Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen

„Wir begrüßen, dass sich die Landesregierung trotz angespannter Haushaltslage in diesem Maße für den Hochschulstandort Kiel engagiert. Die Hilferufe der Universität, der große Einsatz der Studierenden und die fraktionsübergreifenden Appelle aller Fraktionen der Ratsversammlung haben Wirkung gezeigt. Die Universität bekommt dadurch die Möglichkeit, sich auch mit ihren Gebäuden weiterzuentwickeln. Die Landesregierung unterstreicht damit die Bedeutung der Landeshauptstadt Kiel als wichtigster Hochschulstandort des Landes.“

8. Mai 2015
Ratsherr Marcel Schmidt
SSW-Fraktionsvorsitzender, Ratsherr Marcel Schmidt

Zum Umzug von Woolworth erklären Ratsherr Marcel Schmidt, Fraktionsvorsitzender der SSW-Ratsfraktion, Ratsherr André Wilkens, baupolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion sowie Ratsherr Arne Langniß, baupolitischer Sprecher der Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen:

„Der Umzug von Woolworth zeigt wieder deutlich die Belebung der Innenstadt, die von der Innenstadtpolitik der Kooperation ausgeht: Mit klaren Entscheidungen und Projekten zur Steigerung der Aufenthaltsqualität wie dem Kleinen Kiel Kanal entstehen erstklassige Rahmenbedingungen. Durch die immer stärkere Dynamik der Innenstadtentwicklung erweisen sich die Unkenrufe der CDU, die regelmäßig diese Entwicklung schlechtredet, als falsch. Die deutliche Belebung der nördlichen Holstenstraße belegt vielmehr den Erfolg unserer Politik, der Schritt für Schritt sichtbar wird.“

7. Mai 2015
Ratsherr Marcel Schmidt
SSW-Fraktionsvorsitzender in Kiel Marcel Schmidt

Zum Start des Angebots, am ersten Mittwoch im Monat einen selbstgewählten Eintritt im Stadt- und Schifffahrtsmuseum zu zahlen, erklären die kulturpolitischen SprecherInnen der Kooperation, die Ratsleute Marcel Schmidt (SSW), Bettina Aust (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Ingrid Lietzow (SPD):

„Wir begrüßen, dass das Stadt- und Schifffahrtsmuseum heute mit der Jubiläumsaktion startet, am ersten Mittwoch im Monat einen selbstgewählten Eintritt zu zahlen. Mit dem Angebot, das unseren Beschluss umsetzt, wird eine gute Möglichkeit geschaffen, Kultur kostenlos zu erleben. Wir rufen alle Kielerinnen und Kieler auf, das einzigartige Angebot wahrzunehmen. Uns ist diese Initiative besonders wichtig, denn damit haben auch Menschen die Möglichkeit die tollen Angebote zu nutzen, die sich die Eintrittsgelder in jetziger Höhe nicht leisten können. Und vielleicht geben ja auch die Besucherinnen und Besucher etwas mehr Geld aus, als an anderen Tagen verlangt wird. Wir sind gespannt auf die Zahlen am Ende des Jahres!“

30. März 2015

Es war das i-Tüpfelchen, das noch fehlte: Am Montagabend wählte die Fraktion des SSW Ratsfrau Dr. Susanna Swoboda zur ersten Stellvertreterin des Fraktionsvorsitzenden Ratsherrn Marcel Schmidt und Ratsherrn Sven Christian Seele zu seinem zweiten Stellvertreter. Damit ist die Fraktion, die aus vier Ratsleuten und fünf bürgerlichen Mitgliedern besteht, komplett.Weiterlesen »

12. März 2015

Zum Ratsantrag der Kooperation erklären die Ratsherren Marcel Schmidt (SSW), Thomas Wehner (SPD) und Lutz Oschmann (GRÜNE) Weiterlesen »

28. Februar 2015

Die Kooperation von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und SSW kritisiert den Versuch der Ratsopposition den künftig in ganz Schleswig-Holstein, nicht nur in Kiel,  geplanten Wegfall von 122 der zirka 8300 Stellen bei der Landespolizei bis 2020 in Zusammenhang mit der Kieler Brandserie zu stellen Weiterlesen »

25. Februar 2015

15-02-24-Hovenudvalgsmoede_i_Slesvig_kl-1024x712aDer Rahmenplan für die dänisch-deutsche Zusammenarbeit in den kommenden Jahren war das wichtigste Thema auf der Sitzung des SSW-Hauptausschusses am 24. Februar in Schleswig. Aus Kiel waren die vier Ratsleute und Oliver Buhmann, bürgerliches Mitglied im Kieler Wirtschaftsausschuss, an die Schlei gefahren, um das Grundsatzpapier mit den Parteifreunden zu diskutieren. Aus Kieler Sicht wichtigstes Ergebnis ist der Auftrag an die Partei, das Papier um Ausblicke für städtisch geprägte Regionen zu erweitern. Im Gegensatz zu Gemeinden auf dem Land haben urbane Räume laut Prognosen in den kommenden Jahrzehnten mit einem deutlichen Bevölkerungszuwachs zu rechnen. Insgesamt ist der Rahmenplan darauf ausgerichtet, Schleswig-Holstein stärker in die positiven Entwicklungen Skandinaviens einzubinden und davon ein Teil werden zu lassen.

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